Seit 2002 bietet der Solarvogel e.V. den Menschen in Köln und aus der Region ein alternatives und genreübergreifendes Kulturprogramm, insbesondere als Träger der Kulturfestivals „Robodonien“ und „RoboLAB“, welche auf „Odonien“, dem Veranstaltungsgelände des Künstlers Odo Rumpf, stattgefunden hatten und seit der Corona Zeit pausierten.
Hierbei folgt der Solarvogel e.V. seinen Grundsätzen und seiner Satzung, die als Hauptaufgabe und Fokus neben der Förderung von Kunst als solches auch den offenen, alternativen, kulturellen und interkulturellen Austausch und die Aufklärungsarbeit sehen sowie .
Der Verein will damit Menschen verschiedenster ethnischer und sozialer Hintergründe, insbesondere denen aus benachteiligten Randgruppen, Plattformen auf hohem professionellem Niveau schaffen und eröffnen sowie künstlerisches Schaffen ermöglichen, das seinen Reiz und Reichtum gerade aus Benachteiligung Einzelner bezieht.
Der Verein legt dabei einen sehr großen Wert darauf, dass ein Großteil der Projekt Eindrücke und Impulse für die Zeit nach den jeweiligen Festivals erzeugen, sei es im Rahmen interkultureller Begegnungen oder aber in neuen Sichtweisen zum Umgang mit Ressourcen unseres Planeten.
Die Projekte des Vereins haben in den letzten Jahre bewiesen, wie spannend, anregend, hilfreich derart verstandene Kultur jenseits des Mainstreams sein können und haben sich hierdurch zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens in der Stadt Köln avanciert.
Neben der Planung weiterer Festivals widmet sich der Verein der Überarbeitung seines Wappentieres, der Skulptur Solarvogel, die in Köln am Rhein wieder fest installiert werden soll.
Stand Februar 2024